Bei der Sanierung von historisch wertvollen Altbauten werden im Zuge von Umbauten häufig besonders hohe Nutzungsansprüche an das Objekt und seine Teile gestellt.
Noch nie waren Dach-, Fassaden- und Innenraumbegrünungen so präsent wie heute. Wir werfen einen Blick auf aktuelle Trends und deren Entwicklungspotenziale.
Baumängel entstehen im Zuge fast aller Bauprojekte. Für die Abnahme gilt laut VOB/B aber, dass Bauleistungen frei von Sachmängeln übergeben werden müssen.
Die Nachbehandlung ist ein wichtiger Schritt bei der Herstellung von Betonbauteilen. Jeder zementäre Baustoff hat dabei technologische Besonderheiten, die sich in der Nachbehandlung widerspiegeln müssen.
Viele Schäden an WDVS resultieren aus einer unzureichenden Befestigung der Dämmplatten. Ein Großteil dieser Schäden ist jedoch vermeidbar, wenn ein paar Regeln berücksichtigt werden.
Mängel an Estrichen, insbesondere an Rand- und Trennfugen, sollten möglichst von vornherein durch fachgerechte Planung und das richtige Augenmerk bei der Ausführung auf der Baustelle vermieden werden.
Zwei Schadensbilder sind an frisch fertiggestellten, stark farbigen Fassadenbeschichtungen in der Heizperiode immer wieder zu finden: Kalkausblühungen und Auswaschungen.
Auf welche Details kommt es bei der Abdichtung und beim Feuchteschutz von Dächern an? Diese Frage beantworteten die Experten auf der bauschaden-Fachtagung am 16. November in Hannover.
Wie kann sich das Unterschreiten der anerkannten Regeln der Technik beim Bauen im Bestand auf die Haftung des Architekten/Ingenieur auswirken? Ein Urteil des OLG München klärt auf.
Am 3. März 2016 fand die erste bauschaden-Fachtagung statt. Die aktuelle Veranstaltung findet am 28. November zum Thema Feuchteschutz von Neubauten statt.